15.08.2024 | Visuals

Aufgefallen


 

 

 

 

Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats ist sich weiterhin nicht einig darüber, wie die zusätzlichen Ausgaben für die Armee gegenfinanziert werden sollen. Sie hat den Bundesbeschluss über den Zahlungsrahmen der Armee 2025 bis 2028 am Dienstag, 13. August 2024, abgelehnt. Das Nein in der Gesamtabstimmung entspricht einem Nichteintretensantrag an den Nationalrat. Dieser wird in der Herbstsession die Armeebotschaft 2024 beraten und darüber entscheiden. Bilder zu Soldaten, Ausrüstung und Technik finden Sie in der Lightbox «Schweizer Armee».

 

Weitere wichtige Themen.

520876695 – Foto: KEYSTONE/Anthony Anex
520876695 – Foto: KEYSTONE/Anthony Anex
Bildarchiv

Seen inmitten der Wüste und schwebende Schiffe – Fata Morganas irritieren Menschen seit jeher. Diese Illusionen sind Luftspiegelungen, die durch die Ablenkung des Lichtes an den unterschiedlich warmen Luftschichten entstehen und optische Effekte erzielen. Das Phänomen tritt nicht nur in der Wüste auf, sondern kann auch hierzulande an heissen Tagen erscheinen und bei Strassen die Illusion von Pfützen entstehen lassen. Die hier gezeigte frühe Bildserie aus den 1920er Jahren fasziniert sowohl in ihrer fotografischen Wirkung als auch durch die Historizität der damals luftgespiegelten Realitäten, die so nie mehr zu sehen sein werden.

 

Weitere historische Themen.

558558084 – Foto: KEYSTONE/IBA-Archiv
558558084 – Foto: KEYSTONE/IBA-Archiv
Zahl der Woche

Es ist Sternschnuppenzeit: In den kommenden Tagen sind dank des legendären Perseidenschwarms wieder unzählige Sternschnuppen mit blossem Auge am Himmel zu sehen. In Wahrheit entstammen die Schnuppen einer Staubwolke, die unsere Erde auf ihrer Bahn um die Sonne jedes Jahr im August um dieselbe Zeit durchquert. Dabei treten die Staubpartikel in die Erdatmosphäre mit einer Geschwindigkeit von 216'000 Kilometer pro Stunde ein, in der sie dann die als Sternschnuppen bekannten Leuchterscheinungen erzeugen.

 

Weitere Zahlen.

624173650 – Foto: KEYSTONE/Valentin Flauraud
624173650 – Foto: KEYSTONE/Valentin Flauraud
Nachrichten

Brienz – Erneut hat ein Unwetter mit heftigen Gewittern und Starkregen am Montagabend weite Teile der Schweiz heimgesucht. Im Berner Oberland sowie in den Kantonen Uri und Aargau kam es zu Erdrutschen und Überschwemmungen. Besonders schwer getroffen wurde das Gebiet Brienz. Der Mühlebach trat über die Ufer und sorgte für grosse Zerstörungen bei Gebäuden und Infrastrukturen. Das Unglück weckt Erinnerungen an August 2005. Vor 19 Jahren verwüstete der Glyssibach Teile des Dorfs. Zwei Menschen starben, mehrere Familien mussten ihre Häuser für immer verlassen. In der Lightbox «Unwetter 2024 Schweiz» finden Sie die aktuellen Bilder aus Brienz.

624180029 – Foto: KEYSTONE/Alessandro della Valle
624180029 – Foto: KEYSTONE/Alessandro della Valle
Kontakt

Dieser Newsletter wurde von Alexandra Mächler, Head of Picture Content Management, erstellt.

 

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