18.09.2025 | Visuals

Aufgefallen


676798850 – Foto: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
676798850 – Foto: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller

 

 

 

 

Abschied vom Alpsommer – Wenn die Nächte kühler werden und die Weiden abgegrast sind, neigt sich die Alpsaison dem Ende zu. In den kommenden Wochen finden Alpabzüge, Chästeilete und Schafscheiden statt – jahrhundertealte Traditionen, die die gesunde Rückkehr von Mensch und Vieh ins Tal feiern. Erleben Sie den «Alpabzug» gemeinsam mit uns – in eindrücklichen Bildern.

 

Weitere Themen «Im Fokus».

Bildarchiv
306020519 – Foto: KEYSTONE/Photopress-Archiv/Arrigoni
306020519 – Foto: KEYSTONE/Photopress-Archiv/Arrigoni

 

 

 

 

30 Jahre Zivildienstgesetz – Die Schweiz gehörte zu den letzten Ländern in Europa, die den Zivildienst einführte. Seit 1903, als die ersten Petitionen eingereicht wurden, beschäftigt das Thema der Militärdienstverweigerung und des Zivildienstes den Bundesrat, das Parlament und das Stimmvolk. Nach mehreren abgelehnten Initiativen wurde das Zivildienstgesetzes am 6. Oktober 1995 durch das Schweizer Parlament angenommen und der Zivildienst am 1. Oktober 1996 offiziell eingeführt. Trotz seiner Etablierung bleibt der Zivildienst weiterhin ein politisches Thema. Auch 30 Jahre nach der Verabschiedung des Gesetzes wird es in der kommenden Herbstsession erneut behandelt.

 

Weitere historische Themen.

Zahl der Woche
676859230 – Foto: KEYSTONE/Peter Klaunzer
676859230 – Foto: KEYSTONE/Peter Klaunzer

 

 

 

 

1:1 – Im Living Lab des Swiss Center for Design and Health in Nidau bei Biel wurde eine neue Extended-Reality-Simulationsfläche für Operationssäle eingeweiht. Diese Technologie ermöglicht es, geplante Räume im Massstab 1:1 dreidimensional darzustellen. So werden Grundrisse und Abläufe nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch erleb- und begehbar. Die Simulationsfläche bietet eine einzigartige Möglichkeit, zukünftige Architektur und Raumkonzepte in realitätsnaher Grösse zu testen und zu optimieren.

 

Weitere Zahlen.

Nachrichten
676803070 – Foto: KEYSTONE/Gaëtan Bally
676803070 – Foto: KEYSTONE/Gaëtan Bally

 

 

 

 

Frühfranzösisch – Nach dem Kanton Zürich schafft auch der Kanton St. Gallen das Frühfranzösisch ab. Die Debatte über das Frühfranzösisch in der Schweiz spaltet die Meinungen. Befürworter sehen darin einen Vorteil für berufliche Chancen und die Förderung der sprachlichen Vielfalt. Gegner kritisieren die geringe Praxisrelevanz und die zusätzliche Belastung für die Schüler. Besonders in Regionen, in denen Französisch weniger verbreitet ist, wird der frühe Unterricht als wenig sinnvoll erachtet. Die Frage bleibt, inwieweit der Französischunterricht zur nationalen Kohärenz und mehrsprachigen Identität beiträgt.

Kontakt

Dieser Newsletter wurde von Alexandra Mächler, Head of Picture Content Management, erstellt.

 

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